RN 38 Nastätten e. V. - Wir über uns - (Letzte Ergänzung 27. Dezember 2013)

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Kleintierzuchtverein Nastätten

Vorgeschichte
Im Jahr 1906 schlossen sich im Nastätter Umfeld, dem „Blauen Ländchen“ die Züchter von Geflügel, Kaninchen und Reisetauben zu einem Kleintierzuchtverein zusammen. Ihr Ziel war die Vermittlung von Zuchtmethoden und Haltungsmöglichkeiten an die Mitglieder und die Förderung der Rassen.
Vermutlich bedingt durch den 1. Weltkrieg und die wirtschaftlichen und persönlichen Umstände lagen die Vereinsaktivitäten bis 1927 brach. Nur einige sehr schöne, teils handkolorierte Urkunden erinnern an die damalige Zeit. Der Verein wurde 1980 in das Vereinsregister eingetragen.

Neuanfang
Am 07.10.1927 trafen sich dann im Hotel Guntrum, der heutigen Shopping-Meile, einige interessierte Bürger und aktivierten den Verein.

Der Vereinsvorstand im Zuchtjahr 1927
Vorsitzender: David Seibel
Stellvertreter: Dr. Wilckens Bogel
Geschäftsführer: Heinrich Walther
Schatzmeister: Paul Gill
Beisitzer Dr. Bernhardt
   
Der Vereinsvorstand im Zuchtjahr 1970
Vorsitzender: Josef Meuer
Stellvertreter: Ernst Denninhoff
Geschäftsführer: Kurt Rörig
Schatzmeister: Karl Spriestersbach
Der Vereinsvorstand im Zuchtjahr 1980
Vorsitzender: Josef Meuer
Stellvertreter: Klaus Hartenfels
Der Vereinsvorstand im Zuchtjahr 1990
Vorsitzender: Josef Meuer
Geschäftsführer: Karlheinz Schneider
Jugendleiter Kurt Rörig
Zuchtbuchführer: Robert Flackus
Tätomeister: Klaus Hartenfels
Zuchtwart: Manfred Klein
Der Vereinsvorstand im Zuchtjahr 2000
Vorsitzender: Norbert Leicher
Stellvertreter: Michael Groß
2. Geschäftsführer: Dr. Karl Fischer
Jugendleiter: Dietmar Hasselbach
Zuchtbuchführer: Dietmar Hasselbach
Tätomeister: Michael Thone
Zuchtwart: Michael Thone
Der Vereinsvorstand im Zuchtjahr 2010
Vorsitzender: Michael Thone
Stellvertreter: Norbert Leicher
Geschäftsführer: Dr. Karl Fischer
Schatzmeister: Werner Gärtner + Ulrich Haupt/Geflügelzüchter
Zuchtbuchführer: Dietmar Hasselbach
Tätomeister: Dirk Hermann
Zuchtberater: Michael Thone

Als Monatsbeitrag einigten sich die Mitglieder auf 50 Pfennig im Monat, die vierteljährlich im Voraus zu zahlen waren. Für den Oktobermarkt am 26./27.10.1927 wurde dann direkt eine Ausstellung organisiert und durchgeführt.
Unter dem Vorsitz von David Seibel begann dann ein reges Vereinsleben: Vorträge über Ernährung, Legeleistungskontrolle, Aufzucht, Krankheiten und Vermarktung belebten die Versammlungen.
Ausflüge nach Biebrich und Frankfurt/Main zu großen Geflügelfarmen zeigten neue Wege der praktischen Herdbuchzucht, und auch der Besuch bei erfolgreichen Züchtern brachte positive Erkenntnisse. Der Verein reiste erstmalig am 19.01.1930 zur 27. Nationalen Rassegeflügelschau nach Frankfurt. Seither besuchten die Mitglieder regelmäßig überregionale Ausstellungen und zeigen dort auch erfolgreich ihre Tiere.
Der Verein vermittelte und beschaffte wertvolle Zuchttiere. Die Einrichtung einer Eiervermarktungsgesellschaft und die Brutanstalten Horn und Ludwig aus Nastätten und Spriestersbach, Patersberg gaben weiteren Auftrieb.
Die erfolgreiche Vereinsarbeit zeigt sich 1931 in der Beschickung von je einem Stamm Rote Rhodeländer von Hans Horn, Rebhuhnfarbene Italiener von David Seibel und Amerikanischen Leghorn von Hermann Ludwig zur Leistungsprüfung an der Landwirtschaftskammer in Wiesbaden.

Der zweite Weltkrieg und die Zeit davor
Geänderte politische Verhältnisse spiegeln sich in der Gesellschaft wieder. Aus den Vereinsprotokollen wird das mit einem Wechsel der Vorstandsmitglieder deutlich. Bei der Vorstandswahl 1934 löst Hans Horn, der spätere Kreisfachgruppenvorsitzende, den bisherigen Vorsitzenden David Seibel ab. Dieser verbleibt aber als Beisitzer im Vorstand und übernimmt die Vereinsführung ab 1940 wieder bis zu seinem Tod. Der langjährige Geschäftsführer Direktor Walther übergab sein Amt an Heinrich Gemmer. Der Verein wurde dem Reichsnährstand zugeordnet.
Ab 1936 konnte eine Vereins-Jugendabteilung gegründet werden, die auch heute noch recht erfolgreich lokal und überregional ausstellt.
Der Krieg veränderte im Verein so manches. Wegen seiner Einberufung zum Militär musste der Schatzmeister Ernst Brohl am 15.02.1940 sein Amt niederlegen und an Martin Müller übergeben. Der Futterbezug hatte über die Reichsfachgruppe A zu erfolgen und Eier und Schlachttiere waren abzugeben.
Auch positives ist zu berichten. Der Verein unter Leitung von David Seibel organisierte in den Kriegsjahren ein Ostereier-Suchen im Wäldchen hinter dem Hotel „Oranien“. Jedes Kind durfte ein Osternest suchen, das mit zwei Ostereiern und einer Tüte Süßigkeiten gefüllt war.

Der zweite Frühling
Nach dem Tod von David Seibel übernahm der damalige 2. Vorsitzende Hans Gasteyer die Vereinsleitung übergangsweise. Bei den Wahlen 1956 wurde Karl Seibel an die Vereinsspitze gewählt.
Die Landesverbandsschau der Geflügelzüchter im Jahr 1957 stellte einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte dar. Das 50-jährige Vereinsjubiläum wurde außerdem mit einem Züchterball gefeiert. Damals hatte der Verein bereits viele Mitglieder. Das Folgejahr brachte den Beitritt einiger Kaninchenzüchter, die sich bis dahin eigenständig zusammengeschlossen hatten. Über diese Vereinigung gibt es leider keinerlei Unterlagen über Gründung und Vereinsgeschehen.
Um die Jugend zu fördern, beschloss der Verein 1959, einige Zuchtstämme 1,3 Zwerg-Italiener für 10,-DM anzuschaffen. Die Jungzüchter mussten sich verpflichten, mindestens drei Jahre im Verein zu bleiben, wenn sie das Angebot wahrnehmen.

Die Neuzeit
Josef Meuer, der von 1968 bis 1992 Vorsitzender war, setzte neue Impulse. Er löste das leidige Raumproblem für unsere Lokalschau, indem er in geschickten Verhandlungen erreichte, für die Dauer der Ausstellung ein Zelt auf dem Volksbank-Parkplatz in Nastätten zu errichten. Josef Meuer setzte in seiner 20jährigen Amtszeit als Vorsitzender der Kreisverbandes der Kaninchenzüchter Lahn-Taunus Maßstäbe in der züchterischen Förderung der Mitglieder.
Josef Meuer wurde im Dezember 1993 zum Meister der Deutschen Rassekaninchenzucht im Landesverband der Rassekaninchenzüchter Rheinland-Nassau ernannt. Er ist Ehrenvorsitzender des Kreisverbandes.
Bisher wurden vier KV-Schauen der Kaninchenzüchter des KV Lahn-Taunus ausgerichtet.
Die Bezirksschau der Rassegeflügelzüchter 1975 in Bogel forderte im besonderen Maß den Arbeitseinsatz der Mitglieder. Für die Tiere mussten Käfige bereitgestellt und eingerichtet werden, die Zuchtrichter waren einzuteilen und die Gäste zu bewirten. Als besonders erfolgreicher Aussteller wird bereits damals Werner Gärtner mit seinen Stralsunder Hochfliedern erwähnt.
Und 1981 konnte einem begeistertem Publikum am gleichen Ort wieder eine Bezirksschau mit vielen Tieren präsentiert werden.
Das Rheinland-Pfälzische Landesjugendtreffen oblag der Organisation und Ausrichtung unseres Vereins im Jahr 1987. Unter Federführung von Josef Meuer konnte den Jugendlichen ein Wochenende mit vollem Programm, „action and fun“ geboten werden. Preisrätsel um unser Hobby, Fußball und Geschicklichkeitsspiele und natürlich Geselligkeit boten viel Kurzweil.
Axel Harlos wird Vereinsvorsitzender, seit 1993 führt er den Bezirksverband der Rassegeflügelzüchter Rheinland-Nassau.
Norbert Leicher wurde auf der Jahreshauptversammlung des Landesverbands der Rheinland-Pfälzischen Rassegeflügelzüchter 1996 in Oelsberg in den Landesvorstand als Beisitzer gewählt und im Folgejahr mit dem Ressort Tierschutz beauftragt. In dieser Funktion wurde er auch von der Landesregierung in den Landes-Tierschutzbeirat bestellt. Seit 2004 ist er stellvertretender Landesvorsitzender.

Das Vereinsleben heute
In regelmäßigen Monatsversammlungen werden aktuelle Themen besprochen, die die Zucht und Haltung unserer Kaninchen- und Geflügelrassen betreffen. Außerdem informiert der Vorstand über Neuigkeiten aus den Verbänden und von gesetzlichen Vorgaben. Anfang Oktober wird eine Züchterschulung durchgeführt. Hier werden die Jungtiere von erfahrenen Preisrichtern kritisch auf ihre sichtbaren Rasseeigenschaften begutachtet und dem Züchter wertvolle Hinweise für die Ausstellungssaison und die Zuchtauswahl gegeben.
Der Kleintierzuchtverein Nastätten und Umgebung richtet jedes Jahr zum Oktobermarkt in Nastätten eine Kleintierschau aus. Hier werden die Nachzuchttiere des aktuellen Jahres auf ihre Zuchttauglichkeit begutachtet und mit der verbindlichen Musterbeschreibung ihrer Rasse verglichen.

Erfolgreiche Züchter
Etliche erfolgreiche Züchter bestätigen die Vereinsarbeit:
Paul Gill war vor dem 2. Weltkrieg ein weiträumig bekannter und geschätzter Preisrichter, dessen richtungweisende Aktivitäten auch den Verein bekannt machten.
In ähnlicher Weise war Heinrich Aufderheide ab 1961 bis heute tätig. Außer dass er als Züchter und Preisrichter sehr erfolgreich ist, hat er sich in besonderem Maße um die Jugendförderung verdient gemacht.
In der Nachkriegszeit war es das Verdienst von Ernst Denninghoff, unter schwierigen Bedingungen und aus großen Entfernungen wertvolle Zuchtkaninchen für Vereinskollegen zu besorgen. In seiner Amtszeit als Zuchtwart für Kaninchen konnte er viele Informationen und Erfahrungen auf seine spezielle Art an die Zuchtkollegen vermitteln.
Michael Thone setzt sich in der Gegenwart damit vergleichbar auseinander. Als Zuchtwart hat er auch auf Kreisebene etliche Schulungen initiiert und durchgeführt. Der Besuch von Großschauen gehört zum Standardprogramm, um den jeweiligen Zuchtstand zu beurteilen.
Werner Gärtner gelang es, 7 mal in Folge mit seinen Tauben der Rasse Stralsunder Hochflieger Deutscher Meister zu werden. In seinem Sonderverein, der sich bundesweit um die Zuchtförderung der Stralsunder Hochflieger kümmert, ist er ebenso wie im Kleintierzuchtverein Nastätten jahrelang als umsichtiger Kassierer tätig. Er hat mehrere Sommertreffen des Sondervereins durchgeführt.
Axel Harlos erzüchtete den Farbenschlag „Gelb-Gesäumt“ bei der Zwerghuhn-Rasse „Zwerg-Orpington“. Die amtliche Anerkennung erfolgte im Jahr 1998.
Norbert Leicher konnte mit seiner Hühnerrasse Australorps auf der Nationalen Geflügelschau 2002 in Hannover unter 986 Tieren den bronzenen Siegerring und den Titel Deutscher Meister erringen.
Hans Falk begleitet seit 1976 das Amt des Ringwartes. Er ist dafür verantwortlich, dass alle Züchter die von ihnen bestellten rassetypischen Ringe rechtzeitig erhalten. In der Zucht von Stralsunder Hochfliegern und Ostpreußischen Werfern, ebenfalls eine Taubenrasse mit Geschichte, ist auch er sehr erfolgreich und in diesem Verein als hervorragender Organisator für Sommertagungen bekannt.

Geehrte und erfolgreiche Mitglieder

Mitglieder die mit den Ehrennadeln des Landesverbandes ausgezeichnet wurden.
Mitglieder die mit der Kammerpreismünze der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz ausgezeichnet wurden >>> hier klicken
Die aktuellste Liste Bundes- und Bundesrammlerschauen >>> hier klicken
Die aktuellste Liste Landesverbandschauen >>> hier klicken
Meister im Landesverband Rheinland-Nassau in alphabetischer Reihenfolge
Ehren-Meister im Landesverband Rheinland-Nassau in alphabetischer Reihenfolge
Meister im Zentralverband Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter in alphabetischer Reihenfolge
Ehren-Meister im Zentralverband Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter in alphabetischer Reihenfolge
 

Mitgliederentwicklung

Im Geschäftsjahr 1973 wurden dem Landesverband 32 Mitglieder gemeldet.
Im Geschäftsjahr 1980 wurden dem Landesverband 38 Mitglieder gemeldet.
Im Geschäftsjahr 1990 wurden dem Landesverband 41 Mitglieder gemeldet.
Im Geschäftsjahr 2000 wurden dem Landesverband 26 Mitglieder gemeldet
Im Geschäftsjahr 2010 wurden dem Landesverband 24 Mitglieder gemeldet
 

Durchgeführte Kleintierschauen

Bis 2011 führte der Verein am 3. Wochenende in Oktober in einer Zelthalle an der Volksbank in Nastätten eine Kleintierschau durch
04./05. Dezember 1993: Werbekleintierschau in der Mehrzweckhalle in Bogel
16./17. Dezember 2006: Werbekleintierschau in der Mehrzweckhalle in Bogel
25./26. Oktober 2008: Kreisverbandsschau des Kreisverbandes Lahn-Taunus im Ausstellungszelt in Nastätten
 

Gezogene Rassekaninchen

Im Zuchtjahr 2013 wurden mit 21 Rammlern und 28 Häsinnen 136 Kaninchen der Rassen Meißner Widder schwarz, Helle Großsilber, Mecklenburger Schecken schwarz-weiß, Große Marderkaninchen blau, Kalifornier schwarz-weiß, Separator, Deutsche Kleinwidder wildfarben, Sachsengold, Perlfeh, Zwergwidder weiß Blauaugen, Zwergwidder thüringerfarbig und Dalmatiner-Rexe gezüchtet und in das Vereinszuchtbuch eingetragen.

Im Zuchtjahr 2012 wurden mit 26 Rammlern und 32 Häsinnen 133 Kaninchen der Rassen Deutsche Riesen wildfarben, Meißner Widder schwarz, Helle Großsilber, Mecklenburger Schecken schwarz-weiß, Große Marderkaninchen blau, Kalifornier schwarz-weiß, Kalifornier blau-weiß, Kalifornier havanna-weiß, Separator, Deilenaar, Perlfeh, Zwergwidder weiß Blauaugen, Zwergwidder thüringerfarbig und Zwergwidder siam-gelb gezüchtet und in das Vereinszuchtbuch eingetragen.

Im Zuchtjahr 2011 wurden mit 25 Rammlern und 33 Häsinnen 154 Kaninchen der Rassen Meißner Widder schwarz, Helle Großsilber, Mecklenburger Schecken schwarz-weiß, Kalifornier schwarz-weiß, Kalifornier blau-weiß, Separator, Deilenaar, Zwergwidder weiß Blauaugen, Farbenzwerge fehfarbig, Zwergwidder thüringerfarbig, Zwergwidder siam-gelb, Farbenzwerge fehfarbig, Farbenzwerge separatorfarbig und Große Marderkaninchen blau gezüchtet und in das Vereinszuchtbuch eingetragen.

Im Zuchtjahr 2010 wurden mit 30 Rammlern und 37 Häsinnen 185 Kaninchen der Rassen Deutsche Riesen wildfarben, Meißner Widder, Helle Großsilber, Mecklenburger Schecken schwarz-weiß, Kalifornier schwarz-weiß, Kalifornier blau-weiß, Separator, Deutsche Kleinwidder chinchillafarbig, Deilenaar, Zwergwidder weiß Blauaugen, Farbenzwerge fehfarbig, Farbenzwerge thüringerfarbig und Große Marderkaninchen blau gezüchtet und in das Vereinszuchtbuch eingetragen.

Im Zuchtjahr 2009 wurden mit 27 Rammlern und 37 Häsinnen 165 Kaninchen der Rassen Deutsche Riesen wild-/hasengrau, Meißner Widder, Helle Großsilber, Mecklenburger Schecken schwarz-weiß, Kalifornier schwarz-weiß, Kalifornier blau-weiß, Separator, Deilenaar, Zwergwidder weiß Blauaugen, Farbenzwerge thüringerfarbig und Große Marderkaninchen blau gezüchtet und in das Vereinszuchtbuch eingetragen.

Im Zuchtjahr 2008 wurden mit 26 Rammlern und 38 Häsinnen 179 Kaninchen der Rassen Deutsche Riesen wild-/hasengrau, Meißner Widder, Helle Großsilber, Mecklenburger Schecken schwarz-weiß, Kalifornier schwarz-weiß, Separator, Perlfeh, Deilenaar, Perlfeh, Zwergwidder weiß Blauaugen und Farbenzwerge rhönfarbig gezüchtet und in das Vereinszuchtbuch eingetragen.

Im Zuchtjahr 2007 wurden mit 31 Rammlern und 45 Häsinnen 241 Kaninchen der Rassen Deutsche Riesen wild-/hasengrau, Meißner Widder, Helle Großsilber, Mecklenburger Schecken schwarz-weiß, Deutsche Kleinwidder wild-/hasengrau, Deutsche Kleinwidder birkenfarbig, Separator, Perlfeh, Deilenaar, Zwergwidder weiß Blauaugen, Farbenzwerge weißgrannen blau, Farbenzwerge birkenfarbig und Farbenzwerge lohfarbig gezüchtet und in das Vereinszuchtbuch eingetragen.